Tofu, Chilies und Ingwer in eine Schüssel geben und mit dem Pürierstab pürieren, bis eine homogene Masse entstanden ist.
Kichererbsenmehl, Speisestärke, Aquafaba, Kurkuma, Kala Namak und Salz dazu geben und so lange pürieren, bis eine glatte Masse entstanden ist.
Rote Zwiebel, Tomate und Weißkohl fein hacken und für das Omelette beiseite legen.
Rotkohl und Radieschen in feine Streifen schneiden. Möhren grob raspeln. Spinat waschen und abtropfen lassen. Für die spätere Füllung beiseite legen.
Etwas Öl in eine Pfanne geben und die Pfanne auf mittlerer/geringer Flamme erhitzen.
Eine Schöpfkelle voll von dem veganen Omeletteteig in die Pfanne geben. Mit gehackten Zwiebel, Weißkohl und Tomaten bestreuen.
So lange garen, bis die Oberseite des veganen Omeletts leicht fest wird, aber noch ein wenig wackelt. Der Boden sollte goldgelb sein.
Das Omelett vorsichtig wenden (Dazu kann man einen großen Teller zur Hilfe nehmen). Die andere Seite 20-30 Sekunden lang garen.
Für den Wrap:
Ein Chapati direkt auf das gekochte vegane Omelett legen, während es noch in der Pfanne ist. Den Chapati und Omelettstapel herausnehmen und auf einen großen Teller legen.
Mit Rotkohl, Spinat, Möhren und Radieschen füllen. Straff aufrollen und in Backpapier oder Folie einwickeln.
Den Vorgang für die restlichen Wraps wiederholen.
Notizen
Man kann für den Wrap anstatt Chapati auch Tortilla-Wraps, Dürum-Fladen oder arabisches dünnes Fladenbrot verwenden.