Ist der Mensch von Natur aus ein Fleischfresser?

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Ist der Mensch von Natur aus ein Fleischfresser?

Als Veganer muss man sich oft anhören, dass wir Menschen schon immer Fleisch gegessen haben und wir von Natur aus Fleischfresser sind. Lange Zeit galten tierische Nahrungsmittel als ein seit Urzeiten zentraler Bestandteil der Ernährungsweise des Menschen.

Inzwischen wissen Forscher jedoch, dass unser Essen seit jeher stark pflanzlich geprägt war. Darauf deuten viele anatomische und physiologische Merkmale hin. Sind wir Menschen nun also anatomisch betrachtet eher einem natürlichen Fleischfresser oder einem natürlichen Pflanzenfresser ähnlich?

Um dies zu klären, schauen wir uns die Anatomie der verschiedenen Ernährungstypen genauer an. Außerdem vergleichen die Merkmale von Fleischfressern (Carnivoren), Allesfressern (Omnivoren), Pflanzenfressern (Herbivoren) und Früchtefressern (Frugiovoren) mit denen des Menschen.

Vergleich der verschiedenen Ernährungsformen

ErnährungstypBeispiele Nahrung
Karnivoren
(Fleischfresser)
Löwen, Wölfe, Katzen, Greifvögel, Krokodile Fleisch
Omnivoren
(Allesfresser)
Hunde, Bären, Wildschweine, Ratten Fleisch, Gemüse, Früchte und Pflanzenteile
Herbivoren
(Pflanzenfresser)
Pferde, Rinder, Ziegen, Schafe Pflanzen, Blätter, Gräser und Kräuter
Frugivoren
(Früchtefresser)
Affen, Elefanten, viele Vögel Früchte, Gemüse, Pflanzen, Nüsse, teilw. Insekten

Wie man in dieser Tabelle sieht, gibt es 4 verschiedene Ernährungstypen. Aber welchem dieser Typen entspricht der Mensch am ehesten?

Verhalten

Jagdtrieb Geschwindigkeit Ausdauer Schlaf
Karnivoren
(Fleischfresser)
starker Jagdtrieb,
starker Angriffsinstinkt
Hohe Spitzengeschwindigkeit
z.B. Gepard 90-120 km/h
Sehr geringe Ausdauer Schlafen bis zu
18 Stunden am Tag
Omnivoren
(Allesfresser)
Jagdtrieb,
Angriffsinstinkt
Hohe Spitzengeschwindigkeit
z.B. Hunde 50-80 km/h
Mittlere Ausdauer Schlafen bis zu
12-14 Stunden am Tag
Herbivoren
(Pflanzenfresser)
Kein Jagdtrieb,
Fluchtinstinkt
Mittlere Spitzengeschwindigkeit
z.B. Pferd 50-60 km/h
Sehr hohe Ausdauer Schlafen nur
wenige Stunden,
dösen eher, da Fluchttiere
Frugivoren
(Früchtefresser)
Kein Jagdtrieb,
Fluchtinstinkt
Niedrige Spitzengeschwindigkeit
z.B. Affe ca. 40 km/h
Mittlere Ausdauer Schlafen
4-12 Stunden am Tag
Mensch Kein Jagdtrieb,
Fluchtinstinkt
Niedrige Spitzengeschwindigkeit
Mensch ca. 30-40 km/h
Mittlere Ausdauer Schlafen
6-9 Stunden am Tag

Wie man sehen kann, haben Fleischfresser und Omnivoren einen Jagdtrieb. Außerdem erreichen sie beim Sprinten die benötigte Geschwindigkeit, um ihre Beute auch zu erlegen. Dazu kommt, dass Fleischfresser zumeist lange Krallen haben, um ihre Beute festzuhalten.

Wenn wir den Mensch damit vergleichen, stellen wir fest, dass wir überhaupt keinen Jagd-Instinkt haben. Wenn wir vor uns ein Eichhörnchen auf einen Baum flüchten sehen, verspüren wir nicht den Impuls ihm hinterher zu jagen. Oder wenn man uns mit einem Kaninchen und einen Apfel in einen Raum sperren würde, dann würden wir zunächst den Apfel essen und nicht das Kaninchen. Wie denn auch, wir könnten es ohne Werkzeug ja auch gar nicht zerlegen. Unsere Fingernägel und Zähne eignen sich in keinster Weise dazu ein Tier zu reißen.

Vergleich der Hände

Ein weiteres Beispiel für unsere fehlenden Fleischfresser-Instinkte: Wenn wir mit dem Auto aus Versehen ein Reh anfahren, dann läuft uns beim Anblick des toten Tieres nicht das Wasser im Mund zusammen.
Denn die Organe und Innereien sind das Erste was Fleischfresser von einem Beutetier fressen. Wenn wir ein natürlicher Fleischesser wären, so würde uns der Anblick der zerfetzten Organe nicht abstoßen, sondern anziehen.

Zähne

Reißzähne Schneidezähne Backenzähne
Karnivoren
(Fleischfresser)
Lange scharfe Reißzähne Kurze und spitze Schneidezähne Klingenförmige Backenzähne
Omnivoren
(Allesfresser)
Lange scharfe Reißzähne Kurze und spitze Schneidezähne Klingenförmige / Zerdrückende Backenzähne
Herbivoren
(Pflanzenfresser)
Unterentwickelte, stumpfe Reißzähne Große, abgeflachte Schneidezähne Flache und starke Backenzähne
Frugivoren
(Früchtefresser)
Reißzähne zur Verteidigung Große, abgeflachte Schneidezähne Flache Backenzähne
Mensch Unterentwickelte, stumpfe Reißzähne Große, abgeflachte Schneidezähne Flache Backenzähne

Alle Zähne von fleischfressenden Tieren sind lang, scharf und spitz. Dies dient dazu das rohe Fleisch herauszureißen. Die Backenzähne von Pflanzenfressern, Früchtefressern und Menschen dagegen sind stumpf. Denn sie sind für das Zerquetschen und Zermahlen der Nahrung vorgesehen. Mit unseren Zähnen fällt es uns sehr schwer Sehnen oder Muskeln zu durchtrennen.

Ein weiterer Aspekt für die Nahrungsaufnahme ist die Zunge. Die Zunge eines Fleischfressers ist rau wie Schleifpapier. Wer schon mal von einer Katze abgeleckt wurde kennt das. Dadurch können Fleischfresser mit ihrer Zunge Fleischfasern und Sehnen von Knochen oder Knorpel abschaben.
Im Gegensatz dazu ist die Zunge des Menschen vergleichsweise glatt.

Kiefer und Essverhalten

Kiefer Kieferbewegung Essverhalten
Karnivoren
(Fleischfresser)
Unterer Kiefer sitzt im Inneren des oberen Kiefers Nur Auf- und Abwärtsbewegung
Keine Seitliche- oder Vorwärtsbewegung möglich
Reißen, Schlingen
Schlucken ohne Kauen
Omnivoren
(Allesfresser)
Unterer Kiefer sitzt im Inneren des oberen Kiefers Nur Auf- und Abwärtsbewegung
Keine Seitliche- oder Vorwärtsbewegung möglich
Reißen und Schlingen/Schlucken
Zerdrücken/Zerquetschen der Nahrung
Herbivoren
(Pflanzenfresser)
Unterkiefer setzt an der Unterseite des Oberkiefers an Große Seitliche- sowie Vor- und Zurück-Bewegungen zum Zermahlen der Speisen Kein Reißen
Kauen sehr viel
Frugivoren
(Früchtefresser)
Unterkiefer setzt an der Unterseite des Oberkiefers an Große Seitliche sowie Vor- und Zurück-Bewegungen zum Zermahlen der Speisen Kein Reißen
Kauen ihre Nahrung
Mensch Unterkiefer setzt an der Unterseite des Oberkiefers an Große Seitliche sowie Vor- und Zurück-Bewegungen zum Zermahlen der Speisen Kein Reißen
Kauen ihre Nahrung

Die Kiefer von Fleischfressern und Omnivoren bewegen sich nur auf- und abwärts. Denn sie reißen ihre Nahrung heraus und schlingen sie herunter. Die Kiefer von Pflanzenfressern, Früchtefressern und Menschen dagegen können sich auch seitwärts bewegen. Denn wir kauen unsere Nahrung bevor wir sie schlucken.

Speichel und Urin

Speicheldrüsen Speichelart Schweißdrüsen
Karnivoren
(Fleischfresser)
kleine
Speicheldrüsen
Saurer Speichel zur Verdauung tierischen Proteins ohne das stärkeabbauende Enzym Ptyalin Schweißdrüsen nur in den Pfoten, Hecheln, um das Blut abzukühlen
Keine Poren
Omnivoren
(Allesfresser)
kleine
Speicheldrüsen
Saurer Speichel zur Verdauung tierischen Proteins ohne das stärkeabbauende Enzym Ptyalin je nach Art
Schweißdrüsen nur in den Pfoten oder am ganzen Körper
Keine Poren
Herbivoren
(Pflanzenfresser)
große
Speicheldrüsen
Alkalischer Speichel mit dem stärkeabbauenden Enzym Ptyalin Schweißdrüsen am ganzen Körper
Frugivoren
(Früchtefresser)
große
Speicheldrüsen
Alkalischer Speichel mit dem stärkeabbauenden Enzym Ptyalin Schweißdrüsen am ganzen Körper
Mensch große
Speicheldrüsen
Alkalischer Speichel mit dem stärkeabbauenden Enzym Ptyalin Schweißdrüsen am ganzen Körper

Der Speichel eines Fleischfressers und Allesfressers ist säurehaltig und deshalb ideal zum Aufspalten von tierischem Eiweiß geeignet.

Der Speichel von Pflanzenfressern, Früchtefressern und Menschen hingegen ist normalerweise alkalisch (basisch). Zudem enthält er Ptyalin und Amylase zum Verdauen von Kohlenhydraten.

Allerdings haben viele Menschen heutzutage einen sauren Speichel, weil die heute übliche Ernährung mit viel Fleisch und Milchprodukten zu einer sauren Stofwechselsituation führt. Pflanzliche Ernährung, insbesondere mit frischen Lebensmitteln, hat dagegen einen bedeutenden Basenüberschuss.

Fleischfresser können kaum schwitzen, denn sie haben keine Hautporen. Stattdessen führen sie überschüssige Körperwärme durch Hecheln über die Zunge ab. Menschen dagegen schwitzen über die Haut, haben also Schweißporen, genau wie Pflanzenfresser und Früchtefresser.

Magen und Harnsystem

Magen Nieren Urin
Karnivoren
(Fleischfresser)
Einfacher runder “Sack” mit hoher Menge starker Salzsäure, um zähe Tiermuskeln, Knochen etc. zu verdauen Nieren bilden Uricase
vermag mit zehn- bis fünfzehnmal mehr Harnsäure fertig zu werden
Saurer Urin
Omnivoren
(Allesfresser)
Einfacher runder “Sack” mit hoher Menge starker Salzsäure, um zähe Tiermuskeln, Knochen etc. zu verdauen Nieren bilden Uricase
vermag mit zehn- bis fünfzehnmal mehr Harnsäure fertig zu werden
Saurer Urin
Herbivoren
(Pflanzenfresser)
Längliche Form, komplizierte Struktur; wenig Salzsäure und Pepsine Nieren scheiden kein Uricase aus
Vermag nur die vom Körper selbst gebildete Harnsäure abzubauen
Meist basischer Urin
Frugivoren
(Früchtefresser)
Längliche Form, komplizierte Struktur; wenig Salzsäure und Pepsine Nieren scheiden kein Uricase aus Meist basischer Urin
Mensch Längliche Form, komplizierte Struktur; wenig Salzsäure und Pepsine Nieren scheiden kein Uricase aus Meist basischer Urin

Der Magen eines Fleischfressers produziert zehnmal mehr Salzsäure als der eines Pflanzenfressers oder des Menschen, wohingegen der Magen eines reinen Pflanzenfressers eine längliche Form und eine komplizierte, gefurchte Struktur aufweist. Dagegen haben wir Menschen einen Magen, der den Frugivoren sehr ähnlich ist.

Die Nieren, Leber und Milz eines Fleischfressers und eines Allesfressers produzieren Uricase. Dadurch können sie zehn bis fünfzehnmal mehr Harnsäure entgiften als Pflanzenfressers, Früchtefresser oder Menschen. Denn Fleisch und innere Organe enthalten sehr viel Harnsäure. Dagegen enthalten Pflanzen (Ausnahme: Getreide, Kaffee und Kakao) praktisch keine Harnsäure. Dennoch steigt beim Menschen durch eine fleischreiche Ernährung der Harnsäurespiegel im Blut stark an. Zu viel Härnsäure aber begünstigt Gicht, Herz- und Blutgefäßerkrankungen.

Der Urin eines Fleischfressers ist zu jeder Tageszeit sauer. Der Urin von Pflanzenfressern, Affen und Menschen dagegen ist nur morgens sauer und normalerweise den Rest des Tages basisch. Doch wie gerade schon erwähnt sind viele Menschen durch eine fleischreiche Kost übersäuert und haben daher den sauren Urin eines Fleischfressers.

Cholesterol und Vitamine

Cholesterol und
Vitamin A
Vitamin C
Karnivoren
(Fleischfresser)
Verstoffwechseln hohe Mengen Cholesterol und Vitamin A Körper stellt Vitamin C selbst her
Omnivoren
(Allesfresser)
Verstoffwechseln hohe Mengen Cholesterol und Vitamin A Körper stellt Vitamin C selbst her
Herbivoren
(Pflanzenfresser)
Verstoffwechseln nur geringe Mengen Cholesterol und Vitamin A Körper stellt Vitamin C selbst her
Frugivoren
(Früchtefresser)
Verstoffwechseln nur geringe Mengen Cholesterol und Vitamin A Tägliche Zufuhr von Vitamin C über die Nahrung (Früchte) notwendig
Mensch Verstoffwechseln nur geringe Mengen Cholesterol und Vitamin A Tägliche Zufuhr von Vitamin C über die Nahrung (Früchte) notwendig

Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Vitamin C selbst herzustellen. Die einzigen Lebewesen, die dies ebenfalls nicht können, sind Meerschweinchen und Affen. Denn sie und der Mensch haben in ihrer Entwicklungsgeschichte immer frische pflanzliche Kost mit vielen Früchten gegessen, welche im rohen Zustand ein Übermaß von Vitamin C enthält.

Fleisch dagegen enthält Vitamin C nur in geringen, nicht ausreichenden Spuren. Deshalb müssen Fleischfresser es selbst produzieren können. Aber auch reine Pflanzenfresser können Vitamin C selbst produzieren.

Darm

DarmlängeDarmbewegung Dickdarm Verdauungszeit
Karnivoren
(Fleischfresser)
1,5 – 3 mal so lang wie die Körperlänge Benötigt keine Ballaststoffe, um Darmbewegung zu stimulieren Dickdarm kurz, glatt und basisch 2-4 Stunden
Omnivoren
(Allesfresser)
3 mal so lang wie die Körperlänge Benötigt keine Ballaststoffe, um Darmbewegung zu stimulieren Dickdarm kurz, glatt und basisch 6-10 Stunden
Herbivoren
(Pflanzenfresser)
20 mal so lang wie die Körperlänge Benötigt Ballaststoffe, um Darmbewegung zu stimulieren Dickdarm lang, verschlungen und sauer 24 – 48 Stunden
Frugivoren
(Früchtefresser)
9 – 12 mal so lang wie die Körperlänge Benötigt Ballaststoffe, um Darmbewegung zu stimulieren Dickdarm lang, sackartig und sauer 12 – 18 Stunden
Mensch 9 – 12 mal so lang wie die Körperlänge Benötigt Ballaststoffe, um Darmbewegung zu stimulieren Dickdarm lang, sackartig und sauer 12 – 18 Stunden

Die Därme eines Fleischfressers sind nur dreimal so lang wie sein Körper.
Dieser kurze, glatte Darm sorgt dafür, dass schnell verwesendes Fleisch schnell wieder aus dem Körper gelangt. Denn Fäulnisgifte sind für alle Säugetiere gefährlich.

Reine Pflanzenfresser haben dagegen einen fast 20 mal so langen Darmtrakt wie ihr Körper. Sie sind außerdem in der Lage Zellulose zu verstoffwechseln, die ein Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände ist.

Unser Darmsystem und das von Menschenaffen ist im Gegensatz dazu etwa 9 bis 12 mal so lang wie der Körper. Denn wir haben einen verschlungenen Darm mit einer großen Oberfläche. Dadurch wird die Nahrung möglichst lange im Körper gehalten und somit besser ausgenutzt.

Zusammenfassung

Wie man den Tabellen entnehmen kann, weißt der Mensch so gut wie keine Merkmale eines natürlichen Fleischfressers auf. Aber er ist auch kein reiner Pflanzenfresser wie Rinder oder Pferde. Der Mensch ist von seinen körperlichen Merkmalen viel mehr ein Frugivor, also ein Früchte und Gemüseesser. Denn die Anatomie unseres Verdauungstraktes, der pH-Wert und die Zusammensetzung unserer Verdauungssekrete ähneln dem der pflanzenfressenden Menschenaffen am meisten. Deren natürliche Nahrung besteht aus Blättern, Knospen, Stängeln, Früchten, Samen, Nüssen, Wurzeln und mitgegessenen Insekten.

Dass wir trotzdem Fleisch essen, liegt vor allem an der letzten Eiszeit (75.000 – 12.000 Jahre v.Chr.). Denn in dieser Periode war es unmöglich, den täglichen Nahrungsbedarf durch pflanzliche Nahrung zu decken. Daher fingen die Menschen an zu jagen und Fleisch zu verzehren. Durch diese fett- und eiweißreiche Nahrung konnten unsere Vorfahren überleben und der Kälte trotzen. Denn wir Menschen sind so konstruiert, dass wir möglichst viel überleben. Abweichungen vom Optimum der Ernährung werden weit toleriert.

Moderne Lebensweise

Heutzutage hängt unser Überleben allerdings in keinster Weise mehr vom Verzehr tierischer Produkte ab. Im Gegenteil, eine stark auf Fleisch beruhende Ernährung kann sogar ungesunde Folgen haben. Denn unsere Lebensweise hat sich grundlegend verändert. In der Steinzeit stammte das Fleisch von frei lebendem Wild. Dadurch war sein Essen zu er­jagen harte körperliche Arbeit.

Heute müssen wir nur noch in den Supermarkt gehen und haben eine schier unendliche Vielzahl an frischem Obst und Gemüse zu jeder Jahreszeit zur freien Verfügung. Dennoch essen die meisten heute sehr viel mehr Fleisch als zum Beispiel noch ihre Großeltern. Noch dazu stammt dieses meistens aus der Massentierhaltung. Dieses bewegungsarme Durchschnittsleben von heute verträgt sich mit der energiereichen Nahrung dagegen eher schlecht.

Eine pflanzliche Ernährung bestehend aus Obst, Gemüse, Nüssen, Kernen und Samen entspricht dem menschlichen Organismus am besten. Pflanzliche Kost ist für uns Menschen nicht nur gesünder und leichter verdaulich, sondern auch umweltfreundlicher.

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